Im Erdschatten

Endlich mal wieder ein ganz ruhiger Tag. Und so lasse ich es entspannt angehen. Die angekündigte Mondfinsternis in der Nacht lässt mich alle 10 Minuten nach draußen schielen ob nicht der Mond zu sehen ist. Ist er nicht. Erst als es Zeit ist ans Zubettgehen zu denken schauen wir noch einmal in den Nachthimmel. Da ist er ja! Und er ist verfinstert, erst größtenteils, dann halb und schließlich noch ein knappes Drittel. Und der Mars – ein winzigen hell strahlendes Pünktchen am Himmel – ist auch schon da. Wunderbar. Schnell ein paar Fotos gemacht – ich liebe inzwischen meinen Superzoom und für Mondaufnahmen ist er fantastisch, wie ich feststellen kann. Ich bin von diesem recht unvorbereiteten Ergebnis sehr angetan. Schön, dass sich unser ständiger Begleiter doch noch in aller Pracht gezeigt hat. Ich dachte schon er ziert sich. Alles ist gut.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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