Futtern, plauschen, pofen

Die Flattermänner futtern gewaltig. Die beiden verbliebenen Körnerstationen sind ganz bzw. fast leer. Also schnappe ich mir die Sonnenblumenkerne und fülle auf. Es ist erstaunlich viel Betrieb beim Kernfassen. Stark. – Mein Bankingprogramm zickt herum und weigert sich standhaft ein paar Mäuse zu transferieren. Also rein in die App und – zack – raus mit der Knete. Geht doch! – Am Nachmittag treffe ich mich wieder mit der Männerrunde und komme inzwischen aus dem Staunen nicht heraus. Wir plauschen kaum weniger als ein weiblich besetztes Kaffeekränzchen. Zugegeben, die Themen sind anders gelagert, doch der Gesprächsdrang ist fast ebenso kräftig. Ob das am Alter liegt? Oder an der fehlenden Bürokommunikation? Wer weiß das schon? Faszinierend ist es allemal. – Abends unterhält mich Barnaby und der Polizeiruf 110, letzterer nur in viel kleinen Fragmenten 😉🤔. Jetzt ist mir sogar das Zappen schon lästig 😀. – Eigentlich will ich nun mit dem Lesen beginnen, doch das Seniorenbett siegt. Eine gute Wahl. Der Schlaf ist willig und schlägt ziemlich bald zu. Die Traumlast entfaltet sich mächtig gewaltig, unterbrochen von zu vielen Altmännerpausen. Das macht nichts, wenn man gleich weiterschlummert. Fast perfekt.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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