Blick aus dem Tunnel

Neben dem üblichen alltäglichen Tingeltangel wage ich mich heute mal wieder an eine Reiseplanung. Die Rückengeschichten standen dem sehr entgegen aber inzwischen leuchtet in diesem schier endlos langen Tunnel ganz in der Ferne ein kleines Lichtlein. Okay, ich kann hilfsmittelfrei laufen (aber keine langen Strecken) und das Aufstehen sogar das Bücken funktionieren wieder halbwegs gut. Doch wie schnell kann das alles wieder kippen?!? Da tue ich mal so, als ob alles in Ordnung käme und plane munter drauflos. Da tut sich ziemlich schnell ein Ziel auf, nicht perfekt, aber finanzgerecht und hochinteressant. Am Montag werde ich mal die Möglichkeiten beim Reiseveranstalter eruieren. – Da sich unser eigentlich sehr netter bisheriger Autoverkäufer nicht mehr gemeldet hat, steht nächste Woche wohl ein intensiveres Gespräch mit dem Skoda-Händler ins Haus. Dazu kommen noch ein paar Arzttermine. Ruhe bewahren, abwarten und Kaffee trinken. – Auf die Schnelle arbeite ich noch ein paar Bingo-Ideen ein, vervollständige die Keynote-Darstellung und lese ein bisschen vor mich hin. Spät am Abend schauen wir uns noch einen alten ‚Alten‘ an bevor wir nach und nach ins Nachtlager einsteigen. Es wird spät und der Schlaf schaut auch mal vorbei. Nett von ihm.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert