Futterverwerter und Fettansetzer

Das Frühstück wird seinem Namen gerecht. Viel zu früh (für mich). Ich zwinge mir ein Brötchen und dazu etwas Rührei „rein“. – Während des Gottesdienstes fällt es mir sehr schwer meine Augen offen und meinen Verstand wach zu halten. Ich muss unbedingt an mir arbeiten aber wie stelle ich das an? – Unseren Lunch nehmen wir am Kanal bei Jorgos ein. Im Restaurant ist sehr wenig los. Mein Misstrauen erwacht. Aber das Essen ist okay. Außerdem bin ich sowieso satt vom Frühstück und schaffe ein wenig Bohnensuppe, eine halbe Ofenkartoffel sowie ein bisschen vom griechischen Salat. Glücklicherweise finden sich an meinem Tisch fleißige Mitesser. Alle können viel mehr futtern aber ich habe schleppe mein Übergewicht mit mir herum. Ist das gerecht? – Die Mittagsruhe fällt tief, fest und lang aus. Sehr gut. Den Abend füllt das Miteinander voll aus. So soll es sein. Es wird nicht sehr spät aber die Müdigkeit ist da und der Schlaf schlägt sofort zu. Toll!

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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