Gute alte Abendandacht

Der Vormittag hat sich schnell von selbst erledigt. Der Nachmittag beginnt mit einem Besuch beim Osteopathen. Nun ja, er ist eher ein Heilpraktiker und sehr nett. Ich erhalte eine Physiotherapie, die mich ein wenig voranbringt und meine Situation ein bisschen verbessert. Ganz nett. Außerdem lerne ich zwei Übungen zur Kräftigung meiner Rückenmuskulatur kennen. Auch das ist gut, ich muss sie nur ausführen. – Wir umfahren großräumig den üblichen Stau um diese Zeit und spüren ihn nur am Rande. Das ist gut. – Zu Hause unterschreibe ich die Buchung für 2026, welch ein seltsames Gefühl, so Gott will und wir leben werden wir in ferner Zukunft für 35 Tage auf einem Schiff leben. Doch bis dahin fließt noch viel Wasser die Aller hinunter😀. – Endlich versuche ich mich mal nicht in mehr oder weniger gelungenen Problemlösungen, sondern praktiziere meine Abendandacht in gewohnter Weise. Das tut wohl und ermahnt mich gleichzeitig. Feine Sache. – Die Lachsbrote zum Dinner erfreuen mein Herz, jeder Bissen ein Genuss. Klasse! – Das Fernsehprogramm gestalten offensichtlich Menschen mit einem Geschmack, der meinem konträr gegenüber steht. Dann ist das so und motiviert mich zum Lesen. Zwischendurch locken ein paar Solitairespiele und schon naht die Nachtruhe. Es wird normal spät, der Schlaf ziert sich zunächst, erledigt dann aber kräftig seinen Job. Perfekt.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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