Lost in Fuseta

Mit einem wunderschönen Ausschlafen beginnt dieser Tag. Die üblichen Morgenrituale von Knäckebrot bis Rückengymnastik, die Andacht nicht zu vergessen, werden engagiert abgewickelt😉. Der Vormittag ist erwartungsgemäß viel zu schnell vorbei. – Nachmittags bereite ich mich auf die Moderation im Gottesdienst vor. Ich staune wieder einmal wie viel Gott mir an Gedanken schenkt und wie leicht, wenn auch zeitaufwändig, alles von der Hand geht. Danke, lieber HERR🙏! – Abends erlebe ich eine erstaunlich gute Kriminalromanverfilmung. ‚Lost in Fuseta‘ – ein unter dem Asperger-Syndrom leidender deutscher Kriminalkommissar, der in Portugal arbeitet und erstaunliches leistet, steht im Mittelpunkt. Es ist eine zweiteilige Romanverfilmung jeweils in Spielfilmlänge. Ich bin fasziniert, sie wird der Vorlage total gerecht, die Figuren sind überzeugend besetzt und die Atmosphäre kommt ergreifend zur Geltung. Meine Phantasie beim Lesen wird hier in trefflichen Bildern wiedergegeben. Stark. Ich schaue nach und verstehe, denn der Buchautor hat ebenfalls das Drehbuch geschrieben. Echt gut. – Es wird mittelspät, der Schlaf kommt holprig und unterbrechungsreif. Das hatte ich mir anders gedacht. Nun denn.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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