Supernetter Besuch

So langsam integriert sich das gymnastische Treiben in mein Morgenprogramm. Gegen Mittag fahren wir mit Tiger zum Getränkemarkt und bereiten uns flüssigkeitsmäßig auf die Fete vor. Im Vergleich zu unseren Zeltfeiern sind die Mengen überschaubar geworden. Oh, ja, das Alter wirft seinen Anker um den Hals. Während wir früher frei nach Schnauze einladen konnten, müssen wir uns heutzutage um Beschränkung mühen. Eigentlich wollen wir keinen außen vor lassen aber anbauen können wir auch nicht. Dieses Jahr probieren wir es mal mit einer Budgetierung: maximal 13 Personen. Das sind nunmal meistens Paare, so dass die Echtzahl bedeutend geringer ist. Ehrlich gesagt hat mich die freie Auswahl freundlicher gestimmt als die Budgetierung. Aber das ist wohl die dieser Methode innewohnende fatale Kröte. Egal, is wie is. Die Wetteraussichten lassen darüber hinaus eine offensive Nutzung der Terrasse ziemlich zweifelhaft erscheinen. Na denn, Augen zu und durch. – Abends überraschen uns die Eltern eines Praktikanten, der vor einiger Zeit mal bei uns Quartier gefunden hatte. Eine supernette Idee von den beiden, die unserer Abendstimmung ein Sahnehäubchen verpasst😀. – Nun noch die übliche Lesestunde bis zur Nachtruhe absolvieren und dann auf den Schlaf warten. Er lässt sich wieder einmal Zeit, doch das kennen wir schon.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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