On Tour

Ich stehe um Viertel vor fünf auf. Das wird ein Tag! Pünktlich um 5:20 Uhr werden die Koffer abgeholt und wenig später nehme ich ein kärgliches Frühstück ein (das Angebot wäre da aber der Körper verweigert die Annahme). Die Frauen nehmen samt allen Koffern das Transferangebot wahr und wir Männer schleichen mit unserem Alfa Romeo zum Airport. Das Abgeben des Fahrzeugs geschieht völlig problemlos und wenig später treffen die Damen ebenfalls ein. Ausnahmsweise geht die Gepäckabgabe, dank Web-Checkin – relativ schnell vonstatten. Auch die Handgepäckfilzerei ist fix überstanden. Der Flieger ist nicht voll besetzt und so bleibt ein Platz in unserer Reihe frei. Das gefällt mir gut. Wir fliegen früher los und sind erheblich früher am Ziel. Fein. Nun noch die S-Bahn zum Hauptbahnhof nutzen, eine halbe Stunde im vollen ICE stehen, den Liebesdienst einer Freundin zum Transport annehmen und schon sind wir wieder daheim. Kurz darauf sinke ich auf mein geliebtes Lager und hole ordentlich Schlaf nach. Bei Retsina und einem Ouzo lassen wir die Reise ausklingen. Die Nachtruhe ist sehr intensiv und tut unheimlich gut. Fein.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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