Große Hilfe, israelische Sicht und ein kretischer Krimi

Ein Freund ruft an und will vorbeikommen um uns zu helfen. Ein Stromkreis im Garten fetzt den FI immer raus. Wir haben ihn am Samstag deshalb lahmgelegt und ich wollte heute für Mr. Shorty eine Ersatzstromversorgung aufbauen. Das ist nun nicht mehr nötig. Jetzt wird von fachlicher Hand die Steckdose im Garten kontrolliert und zusätzlich abgedichtet. Der Stromanschluss für den Mähroboter (Mr. Shorty) wird kritisch kontrolliert, umgesetzt, das Netzteil fester verbunden und es verschwindet ganz unter Shortys Dach. Der FI scheint zufrieden zu sein und bleibt oben. Fein. Mehr kann erst einmal nicht getan werden, wenn es in stürmischen Zeiten dennoch Probleme geben sollte, müssten wir wohl Teile austauschen. – Trotzdem will Shorty nicht losmähen. Also schaue ich ihn am Nachmittag noch einmal an, programmiere ein wenig an ihm herum und mit einem Mal saust er los. Ich kann gerade noch sein Haus aus dem Weg reißen. Good old Shorty! – Zur Predigt fällt mir wieder etwas ein, was mich den Entwurf umschreiben lässt, dann ist das halt so. Seufz. – Abends fasziniert mich ein Vortrag von Doron Schneider, einem engagierten Israeli, der die Situation Israels mal aus dortiger Sicht schildert. Zugegeben, ich höre nur abschnittsweise rein, doch schon das dabei Gehörte stimmt mich äußerst nachdenklich. – Barnaby entfällt wegen allzu bekannter Folgen. So spiele ich ein bisschen Solitaire, lese einen Krimi, handelnd auf der schönen Insel Kreta und lasse mich hineinnehmen in die kretische Mentalität. Stark. Es wird natürlich sehr spät, einerseits wegen des Krimis, andererseits wegen der geklauten Stunde und dann lässt der Schlaf sich auch noch sehr viel Zeit. Ihn stört wohl, dass ich mental noch ganz in Griechenland weile. Meine Watch behauptet ich sei um 2:43 Uhr eingeschlafen. Eine kurze Nacht.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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