Heiligabend

Heiligabend in der Stadtmission – unser Tannenbaum gibt ein eindrucksvolles und überzeugendes Zeugnis ab, dass Inklusion bei uns keine leere Phrase ist. 😉 Davor findet ein Gottesdienst allererster Sahne statt. Ein Musical über die drei Weisen und ihre Reise, das die Gemeinde mitreißt. Eine kurze Ansprache, die es auf den Punkt bringt und eine beachtliche Veranstaltungslänge, die kaum einer bemerkt. Es muss also gut gewesen sein. In Wirklichkeit war es sehr gut. Respekt! Unser sich anschließender Heiligabend im Seniorenheim ist auch aller Ehren wert. Das Heim hat die Tafel einwandfrei geschmückt, alle Verwandten bringen Festtagsstimmung mit und tragen etwas zum Gelingen bei. Selbst meine Mum lebt auf und lässt sich trotz Zahnweh auf uns ein. Sie hält sogar recht lange durch. Wir räumen ab und werden vom Abwasch befreit. Das ist natürlich spitze! Danke PUNS! Zu Hause wartet geduldig der geschmückte Baum auf die Kerzenentzündung und leuchtet danach in aller Pracht auf. Wunderbar. Ich liebe diese Atmosphäre, die in den Kugeln sich spiegelnden, flackernden Kerzen sowie einzelnen wohlverteilten im Licht funkelnden Lamettastreifen, ihren Widerschein findet. Mein Blick fällt auf die Krippe. Jesus ist geboren. Herrlich! Gesegnete Weihnachten!

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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