Sonne, Brot und Kitsch

Die Sonne scheint und das Überschussladen klappt perfekt. Wunderbar. Foxi sammelt Kraft für die nächsten zweihundert Kilometer. Ich staune wieder einmal wie schnell ein Vormittag vorbeirauscht, wenn man etwas später aufsteht. Sagenhaft. Freunde schicken Grüße aus dem noch viel sonnigeren Griechenland, andere machen sich auf den Weg ins sommerliche Namibia und ich sitze hier und bereite mich auf eine Moderation vor. Es ist diesmal ein härteres Stück Brot und ich kaue ganz schön an dem Thema herum. Außerdem muss ich den Ablauf neu gestalten und mit der Unsicherheit leben, dass alles nicht passt. Dann ist das so. Ein flaues Gefühl im Magen bleibt, doch andererseits habe ich ja alles Gott anbefohlen und nicht geschlurt bei der Vorbereitung. So geschehe es, wie der HERR will. Dankbar bin ich für die Worte, die ich gefunden habe und den Segenszuspruch, der ER mir gezeigt hat. Am Abend verfolge ich nebenbei den Flug unserer Freunde in Afrikas Süden und erinnere mich supergern an unseren Namibia/Kapstadt-Trip. Heute wird es überaus sehr spät, denn ich lasse mich von gefühlsschwangeren kitschig ersonnenen Geschichten emotional aufputschen, was das Einschlafen aber nicht leichter macht. Dann ist das so. Schlaf-Score 61. Es geht bergab. Tja …

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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