Warum einfach?

Immer noch bin ich satt. Seltsam. Den Tag hat meine Gebetsliste gepachtet. Besser gesagt ihre Aktualisierung. Irgendwie gelingt es mir immer tolle Sachen zu kreieren, nur mit dem Nachteil eines enormen Pflegeaufwandes. Dieser erzeugt in Folge bei mir extreme Herumtrödelei. So auch hier, denn selbstverständlich habe ich keine simple Liste. No, never! Es gibt einen Monatsplan für 31 Tage ausgelegt, mit regelmäßigen und wechselnden Gebetsanliegen. Das klingt zweifelsohne sehr buchhalterisch, zugegeben, doch einem Akteur in der Vergesslichkeitsoberliga , bleibt keine andere Wahl. Dennoch gelingt es mir das System zu vereinfachen und etwas „schlanker“ aufzubauen.Dorthin wähle ich (natürlich?) den kompliziertesten Weg. Zunächst mühe ich mich redlich den Überblick über die Monatstage zu gewinnen. Auf dieser Basis baue ich neu auf. Gegen Abend bin ich endlich (fix und) fertig. Puh – als Beamter ist man prädestiniert für aufwändige Lösungen – man wird sozusagen im Berufsleben daraufhin konditioniert. 😀! – Die Zeit danach verbringe ich lesenderweise. Es wird spät aber der Schlaf lässt auf sich warten. Los des Alters.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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