Im Castle

Das Frühaufstehen gelingt problemlos. Ruckzuck ist die Gymnastik absolviert, der Koffer gepackt und das Frühstück inhaliert. Nun noch vier Teile die vielen Treppen hinunter befördern, durch den Regen (ja, es regnet zum Abschied) zum Auto tragen, verstauen und los geht es zur Klinik. Dort wird die Kurabsolventin samt Gepäck eingeladen 😉😇 und wir bewegen uns heimwärts. Ein Ladestopp im Nachbarort vor Netto bringt genügend Saft auf den Akku und Lebensmittel ins Fahrzeug 😀. Die Fahrt, abseits der Autobahnen, verläuft Gott sei Dank unspektakulär, zieht sich leider wie Kaugummi, doch schließlich landen wir im Heimathafen. Wunderbar. Ausladen, Garage belegen, Strom anschließen und im Seniorenbett eine verspätete Mittagspause zelebrieren. Phantastisch! – Der Rücken grummelt, egal, mein Köfferchen leert sich, bemerkenswerte Post gab es fast nicht und wir können durchatmen, ausschnaufen und unseren Recyclingprozess anstoßen. Schön wieder daheim zu sein! Ein paar „traditionelle“ Abendstunden später treffe ich den Schlaf relativ spät aber dafür fällt er tief und fest aus. Wunderbar.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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