Sehtest, Tintenpatronen und ein Repeater

Auf geht es zum Sehtest. Mein Augenarzt spart sich den und hat ihn auf die Optiker verlagert. Also auf zu Fielmann. Die Terminvereinbarung erweist sich als bloß ungefährer Wert – da ist noch Luft nach oben. Das Ergebnis selbst macht mich sprachlos – die Verschlechterung ist nur minimal. Da klaffen Gefühl und Wissenschaft 😉 ziemlich auseinander. Das stimmt mich sehr nachdenklich. – Zum Lunch nehme ich mir von Anna einen kleinen Gyrosteller mit Pommes und Kohl mit. Allerdings sehen die Gyros wie Döner vom Schwein aus, man hat sich wohl angenähert, was mir gar nicht gefällt. Geschmacklich gibt es keine Kritik, bis auf die matschigen Pommes – aber was will man schon anderes nach einem Transport bis zum Heimatdorf erwarten. – Nachmittags wechsle ich drei Tintenpatronen bei meinem Drucker aus, er lässt sich viel Zeit bis er „zu Potte“ kommt. Noch mehr Geduld ist vonnöten bis die Druckkopfreinigung abgeschlossen ist. Schließlich und endlich signalisiert er tatsächlich seine Betriebsbereitschaft, behauptet eine WLan-Verbindung zu haben – nur für mein iPad ist er unauffindbar. Dem Notebook geht es nicht anders. Mistkrücke! So installiere ich erst einmal meinen brandneuen Repeater was flott von der Hand geht, wenigstens ein Erfolgserlebnis. – Das „Apple-Event“ am Abend präsentiert neue AirPods, verbesserte Watches und natürlich die besten iPhones aller Zeiten 😀. Jetzt sollen erst einmal die YouTuber die Teile testen. Selbstverfreilich 😉🤔 sind Influencer nicht unvoreingenommen, dennoch bin ich gespannt. – In der Nacht widme ich noch meine Zeit dem Epson-Drucker, gebe das WLan-Passwort neu ein, schalte ihn aus und ein, erteile einen Druckauftrag und warte. Und warte. Immerhin korrespondiert jetzt das MacBook mit dem Drucker. Und warte. Und warte … Kurz bevor mein Geduldsfaden reißt höre ich das Druckergeräusch aus dem Büro. Und tatsächlich: das Ergebnis kann sich sehen lassen. Mal schauen wie sich die Zusammenarbeit künftig gestaltet. – Es wird sehr spät dafür ist der Schlaf tief und fest sowie relativ unterbrechungsarm mit schwächeren Traumsequenzen.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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