Tschüss iPad

Frühmorgens, noch im Halbschlaf, wird ein Termin per Telefon abgesagt. Prima, da können wir es in aller Ruhe angehen lassen. So kann ich mich weiterhin der Ablage widmen. Die Reiseunterlagen werden in Ordner verfrachtet, ein paar „Nachträge“ eingeordnet und so ist alles auf dem neuesten Stand – außer Mums Altakten. Die kommen irgendwann bei Regenwetter dran. Nun gilt es steuerrelevante Belege herauszusuchen und für die Steuererklärung vorzusortieren. – Ein Anruf beim Reisebüro stellt sicher, dass es dabei ist die erwartete Rechnung zu schicken samt Ausflugsangeboten für die Flusskreuzfahrt. Ich darf gespannt sein. – Am späten Nachmittag besuchen wir noch ein bekanntes Ehepaar und ich gebe ein älteres iPad ab, das ich eigentlich nicht mehr brauche aber dem Empfänger noch echt nützlich sein kann. Sehr schön, mache ich gern. – Abends ermittelt „Der Alte“ im Fall eines geldgeilen Arztes, der kein Maß mehr kennt. Dazu kommt Pfarrer Braun, der elegant zwei Fälle löst. Ein kriminalistischer Abend, scheint mir. Es wird mittelspät und der Schlaf kommt gut und ziemlich fest. Auch mal schön.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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