Knete für den Fiskus

Heute ist der Tag der Tage. Unsere Steuererklärung steht vor der Tür. Zunächst müssen die ‚Steuertipps für das Steuerjahr 2024‘ heruntergeladen werden. Das geschieht online, es wird sogar die aktuellste Version installiert. Letzteres war bislang nicht selbstverständlich, ist aber gut. Dann lade ich unsere Daten, also Pension, Renten und Krankenversicherung von der Steuerverwaltung herunter, die dort bereits vorliegen und habe so die halbe Steuererklärung fast fertig. Es ergibt sich eine Nachzahlung von rund 3.500 €. Uff. Voll motiviert mache ich mich an die Eingabe der steuermindernden Belege. Die Restschuld bewegt sich langsam, sehr langsam nach unten. Schließlich landen wir irgendwo zwischen 700 und 800 Euro. Früher war meist Erstattung. „The Times They Are a-Changin’“, der gute alte Bob Dylan hatte recht. Seufz. Na schön, wenn wir dann noch die Vorauszahlungen abziehen bleibt relativ wenig zum Nachschießen. Nur die Vorauszahlung für dieses Jahr wird wohl steigen. Doppelseufz. Ein guter Freund, auch Beamter, verteidigt die Rentnerbesteuerung vehement. Seine Ehe mit dem Staat scheint ungetrübt zu sein 😉😀😇. Ich dagegen würde lieber vom Finanzamt getrennt leben 😉😇. So füge ich mich in das Unvermeidliche und schicke die Erklärung virtuell ab. Kauft halt eine Unterlegscheibe einer Schraube im nächsten Panzer davon. – Fernsehen ist nicht. Die Abendandacht fällt größtenteils schon wieder ins Wasser. So rechte Freudengefühle kommen heute nicht auf. Solche Tage gibt es. Es wird normal spät und der Schlaf ist toll bis vier Uhr. Danach gestaltet er sich nur noch ganz nett. Immerhin.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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