Knollennasenmännchenmentalität

Die Woche rast ihrer Vollendung entgegen. Der Monat ebenso. Ich bin sehr traurig über das Unglück in Israel, die Panik mitten in der Feststimmung und die vielen Verletzten und Toten. Erinnerungen an Duisburg 2010 kommen hoch, zu schmale Zugänge bergen Todesgefahren in sich. Eine Lehre, die wir Menschen offensichtlich nicht beherzigen wollen. Schade. – Mein Tagesmanagement stellt sich nicht gerade überzeugend dar, viel verschwendete Zeit – andererseits wer sagt denn, dass wir immer hetzen und jagen sollen? Ist es nicht toll, einfach in den Tag hinein leben zu dürfen, wie Loriots Knollennasenmännchen einfach mal nur hier sitzen können? – Aus meiner Abendandacht kann ich wieder einmal innere Kraft schöpfen – welch eine gute Entscheidung, was für eine Führung Gottes, ihr eine Struktur zu verpassen. Danke!!! – Der Alte am Abend stimmt mich traurig, weil Lenny ausscheidet. Die Folge ist recht gut gemacht bis auf die üblichen lebensfremden Dialoge. Drehbuchautoren scheinen mit ihrem Umfeld sehr seltsam zu kommunizieren. Gegen Mitternacht finde ich die Bestätigung unserer Garagenbuchung im Spamordner, ich habe mich schon gewundert weshalb die fixe Dame so lange braucht. Ein bisschen verwundert es mich schon wie zielsicher der Spamfilter wichtige Mails herausfiltert und jede Mende Werbung durchlässt. Wunder der Programmiertechnik. Es wird spät.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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