Wirtschaftskreislauf

Ein paar Spielereien treffen per Post ein. Sie beschäftigen mich den ganzen Tag und werden mich auch noch länger auf Trab halten. Noch immer prägen mich meine uralten Erfahrungen mit elektronischen Produkten aus der PC-Steinzeit und so kann ich es nicht lassen über die weitestgehend zickenfreie Installation der heutigen Erzeugnisse zu staunen. Stark! Der einzige Stolperstein scheint mein oberflächliches Lesen zu sein – die Einbildung alles bereits zu kennen. Nur so gelingt es mir immer wieder flüchtige Misserfolge zu produzieren. Im Zuge dieser Selbstbeschäftigung bleiben alle anderen Aufgaben liegen. Das „Morgen“, „mañana“ oder „schau’n mer mal“ lebe ich kaltherzig aus. So ist das Leben. Außerdem lerne ich, dass manche gekauften Gegenstände dazu neigen lautstark weitere „Kleinigkeiten“ einzufordern ohne die sie nur schwerlich oder gar nicht zu gebrauchen wären, als da sind: Speicherkarten, Transporttaschen, Ladegeräte, Kabel aller Art und dergleichen Schnickschnack mehr. Das schafft Arbeit in Fabriken, im Handel und bei den Postdiensten. Rolf, der Wirtschaftsförderer hat zugeschlagen. Armer Geldbeutel!

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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