Buddha, liegend

Mit der Cityhochbahn fahren wir zum Chao Phraya. Ab dort wollen wir den Wasserweg wählen. Es geht vor Ort ein wenig chaotisch zu. Ein Agent will uns hartnäckig eine Tour im Langboot zu den schwimmenden Märkten andrehen – für 900 B pro Person. Einige touristische Schiffe (50 B je Fahrt bzw. 180 B als Tageskarte) verkehren nicht an diesem Vormittag. Die offiziellen Fähren (15 B je Fahrt) können uns nur bis zur 6. Station transportieren, denn ab dort ist der Fluss wegen der Vorbereitungen zur Trauerfeier gesperrt. Übrigens bin ich inzwischen über das segensreiche Wirken des verstorbenen Monarchen sehr gut informiert. Wir wählen natürlich die Fähre. Zu Fuß ist es dann nur ein kurzes Stück Wegs bis zum Wat Pho, dem Tempel des liegenden Buddha. Dieser ist wirklich sehr eindrucksvoll. Die Tempelanlage ist riesig, wenn auch zurzeit nur teilweise zugänglich. Es eröffnen sich überall glänzende Ein- und Ausblicke. Heute haben es ein paar Regenschauer auf uns abgesehen. Sie sind glücklicherweise damit wenig erfolgreich. Im Shoppingcenter nahe Sala Daeng finden wir eine erlesene Auswahl guter Restaurants und entscheiden uns richtig. Lecker!

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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