Geimpft

Die erste Grippeschutzimpfung meines Lebens habe ich gut überstanden. Warum auch nicht? Dieser kleine Piekser ist ja nicht der Rede wert. Etwas weniger entspannt sehe ich eventuellen Folgewirkungen entgegen. Aber lieber kleine Reaktiönchen als eine große Grippe mitten in der Coronazeit. Ja, ich bekenne mich bewusst zu den Covid-19-Gläubigen und Impffreunden jedoch nicht zu den Anhängern obskurer Theorien und abgehalfterter profilierungssüchtiger Medizinmänner. In der Arztpraxis „tanzt der Bär“ und ich bin mal wieder hocherfreut Pensionist zu sein. Meine Ärztin sieht zwar niedlich aus in ihrem weißen Vollschutz als sie vor der Tür bei einem Mann einen PCR-Test (vermutlich, denn wann sonst hüllt man sich heutzutage so ein?) vollzieht – tauschen möchte ich mit ihr nicht. Ich husche lieber fix vorbei. Spannende Zeiten. Heute macht Dänemark seine Grenzen zu – da haben wir ja noch einmal mit unserem Urlaub Glück gehabt. – Über mein geliebtes Kreta hinweg tobt ein Orkan und richtet schwere Verwüstungen an. Was fällt dem denn ein? Das finde ich gar nicht gut (eine Bemerkung mit der Wirkkraft des berüchtigten instabilen Reissackes in China 😀😉). Zur Feier der erfolgreichen Impfung gönnen wir uns zwei Gläschen weißen Traubensaftes aus dem Rheingau. Natürlich kräftig durchgegoren. Das steigert die Haltbarkeit.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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