Makaronesien

Der Gottesdienst aus Bremen macht (wieder einmal) Mut auf Jesus zu vertrauen und stellt sein Opfer für uns heraus. Eine kosmetische Badepause später erfrischt mich der Gottesdienst aus meiner Gemeinde mit der Aufforderung einander anzunehmen wie Christus uns angenommen hat. Es eröffnet sich eine erstaunliche Spannweite vom allgemeinen Rassismus bis zum engen Miteinander in der Gemeinde. Offensichtlich ein großes und wichtiges Thema. – Die Frauenkirche in Dresden bereichert die Passionszeit jeweils samstags mit einem Musikstück und sonntags mit einer Passionsandacht. Eine gute Idee und sehr ansprechend gestaltet auf YouTube. – Die Sonne lacht mich an und so probiere ich einen kleinen Schlendergang rund um’s Eck. Zwei Drittel gelingen phantastisch gut, nur im letzten Drittel beginne ich wieder zu transpirieren als ob ich für die diesbezüglich Weltmeisterschaft trainieren wollte. In so einer Disziplin bin ich echt gut. Seufz. – Abends entführt uns Terra X in die Tiefen der Südsee, über einen Kilometer unter dem Meeresspiegel gibt es seltsame Tierchen und Lebensformen. Weiter geht es nach Makaronesien, die gesegneten oder glücklichen Inseln. Die Kette führt von Madeira über die Kanaren bis zu den Kapverden. Faszinierend. Im Anschluss streifen wir durch den Oman, das Kaspische Meer und Ägypten. Dann haben wir die Nase voll von Ferne und lassen den Tag in der Nähe ausklingen. Es wird leicht spät.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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