Endlich mal raus!

Und wieder verlasse ich mein Nachtlager zu nachtschlafender Zeit, um einen Arztbesuch einer guten Bekannten frühmorgens zu ermöglichen. Alles kein Problem, alles ist gut. – Meine vielgeplagte Lebensgenossin düst danach gleich weiter zu einem anderen Doktor. Sie hat sich eine weitere Krankheit eingefangen, ein stark schmerzendes, juckendes und extrem lästiges Leiden. Das ist schwer von Übel und total traurig. Der Arzt versorgt sie mit allerlei Medikamenten, die erst ganz langsam heilende Wirkungen zeigen sollen. – Nachmittags erwarten wir unsere Gartenbauer, sie kommen jedoch nur, um einen Kleinbagger vorbeizubringen. Morgen soll es losgehen, kurz nach Mitternacht um halb acht. Puh. – Abends besuchen wir Freunde, werden, wie abgesprochen, nur mit „Kleinigkeiten“ bewirtet, plaudern viel, trinken ein wenig, darunter einen formidablen Grappa, und machen uns nicht zu spät, schwer gesättigt vom Acker. Morgen geht es ja früh raus. Im Gespräch geht es auch um Photovoltaikanlagen allerdings zu viel passableren Rahmenbedingungen wie bei der uns vorliegenden Offerte. So könnte sich Solarstrom schon eher rechnen. Aber es ist dasselbe Unternehmen. Seltsam. Ich muss lernen loszulassen, also noch einmal: Adieu Photovoltaik, dann eben nicht! Punktum.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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