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Mitleidlos reißt uns das Smartphone um 6:15 aus der unruhigen Nachtruhe. Pünktlich steht ein Taxi für den nichtgebuchten aber dennoch gern angenommenen Individualtransfer vor der Tür. Klasse. Die Arbeitsabläufe auf dem Airport sind, anders kann ich’s kaum ausdrücken, arg griechisch. Ich hebe den ersten Koffer auf das Band neben dem Schalter. Er wird gewogen. Soweit okay. Doch dann muss ich ihn wieder herunterasten und mit Koffer Nummer 2 dasselbe Spiel spielen. Völlig baff schaue ich ziemlich verblüfft die Schalterdame an. Aha, mit dem Gepäck vor den Schaltern entlang, erneut anstellen bei der separaten Abgabe, dann Koffer aufs Band und endlich sind wir von deren Last befreit. Immerhin müssen wir sie nicht zum Flugzeug tragen! Wie gut! Unser Fluggerät wird übrigens in Rekordzeit be- und entladen. Kaum sind die ankommenden Passagiere im Gebäude angekommen, werden wir schon in die Busse verfrachtet. Sozusagen Urlauber-Roll-on-Roll-off. Zeit ist Geld. Der Rest ist „Business as usual“. Nur die sechs Stunden Aufenthalt in Düsseldorf spare ich mir beim nächsten Mal. Es ist extrem schön am Rhein aber sechs Stunden …

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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