Hahnenk(r)ämpfe

Hoffentlich wird es zur Gewohnheit den Tag schon im Bett mit dem Tagessegen zu beginnen. Kurz und knapp, konzentriert auf eine Aussage, stimmt er auf die kommenden Stunden ein. Ob ich, dem leicht ständige Wiederholungen auf den Geist gehen, dabei bleibe, ist leider nicht sicher. So bin ich wohl. – Die Nachrichten über die zwei großen politischen Ereignisse überschlagen sich. Spekulationen entfalten sich in vielerlei Richtungen: Was wird Trump tun? Die Antwort ist einfach: Wir werden es sehen. Alles andere ist Kaffeesatzleserei. – Und innenpolitisch? Wie zu erwarten fordert Friedrich die Vertrauensfrage sofort und Olaf will bis Anfang Januar warten. Mich k…. dieses politische Kindergartengezänk voll an. Blast euch doch auf, liefert euch Hahnenkämpfe aber wundert euch nicht über frustrierte Wählerreaktionen. Ich bin froh, dass die Ampel endlich ausgestritten hat, es war einfach nur nervig. Ist doch völlig wurscht ob wir im Januar, Februar oder März wählen, einigt euch, meinetwegen in der Mitte aber lasst das bescheuerte Rumgetöse. Doch auf mich hört wieder mal keiner 😉🤔😀. Ist ja klar 😇😀. Andererseits ist mir weder Olaf noch Friedrich besonders sympathisch – der Schweiger oder der Besserwisser, keine erfreuliche Auswahl. – So widme ich mich lieber den Alltagsgeschäften, bin glücklich und dankbar für meinen stillhaltenden Rücken und lebe fröhlich vor mich hin. – Abends begebe ich mich wegen einer sich anschleichenden Erkältung frühzeitig ins Seniorenbett und schaue dort einem britischen Ermittlungsteam aus Chelsea zu – nettes Team, humorvoll eingestellt und wieder eine gelungene britische Serie. Jetzt noch das Abendgebet aus Maria Laach vor dem Einschlafen. Fein. Der Schlaf fällt ausgiebig aus trotz mancherlei Unterbrechungen. Bei Erkältungsanzeichen reagiert die Vesica urinaria offensichtlich arg wirschig. Schade.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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