Kameraperspektiven und Datenschutz

Endlich sind meine kleinen Treterchen wieder dran. Die Pflege derselben tut wohl und hebt die Gehstimmung. Die Park-App bewährt sich mit ihrer parkzeitgenauen Abrechnung trotz Servicegebühr. Währenddessen fasst Tiger weiter Strom und zieht ‚vonwegen’😉😉 der Wolken doch noch ein wenig Saft aus dem Netz. – Nachmittags beschäftigen mich meine neuen Kamerapositionierungspläne: eine erhält eine neue Halterung, die ihr Sichtfeld erweitert, eine andere wird an anderer Stelle neu ausgerichtet und die Dritte blickt jetzt auf die Anzeige des Gefrierschranks, weil dieser bei hohen Raumtemperaturen ab und an kollabiert. Im Sommerurlaub will ich dort einen aus der Ferne ein- und ausschaltbaren Ventilator aufstellen, der bei Bedarf für hilfreiche Umluft sorgen soll – ein bewährtes Verfahren. Jetzt richte ich eine „Datenschutzzone“ ein und blende die Sicht auf den direkten Nachbarn aus. Schnell noch zwei Wetterschutzhüllen für die Kameras bestellen und fertig ist das Thema. Fehlt noch der Ständer für den Regenmesser, kommt Zeit kommt Säule. – Abends verplempere ich viel Zeit bevor mir siedendheiß einfällt, dass eine Präsentation noch der Nacharbeit bedarf, also ran den „Feind“, der sich als arger Zeiträuber entpuppt. Dann ist das so. Zur Nachtruhe begebe ich mich an meiner Müdigkeit gemessen viel zu spät. Der Schlaf arbeitet intervallartig und wird von etlichen Bedarfspausen unterbrochen. Was trinke ich nachts auch immer anderthalb Liter Wasser? Das fördert das Alte-Männer-Syndrom enorm. Seufz.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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