Möblierungsvorbereitung und ein abgetauchter Fluss

Und wieder krame ich herum. Es hilft alles nichts, am Freitag kommt das noch ausstehende Mobiliar und ich schaffe Raum für den Zusammenbau. Da inzwischen selbst Sessel einen Stromanschluss brauchen, ähem, eher unsere Bequemlichkeit als die Sessel allgemein betrachtet, trifft pünktlich die diesbezügliche Mehrfachsteckdose ein. Sie findet ihren Platz. Vom Satellitenanschluss entferne ich den Gruß des Malers, das geht ganz gut mit Reinigungsbenzin. So ist der Salon nun für die Möblierung und großformatige Beamerabende vorbereitet. Wenn irgendwann die Rollos kommen, ist die Renovierung definitiv abgeschlossen. Es wurde ja auch Zeit. Am Abend reise ich nach Bolivien – ein Land mit faszinierenden Landschaften und spannenden Eisenbahnen. Im Anschluss verfolge ich die Donau von der möglichen Quelle bis zur Mündung. Völlig neu ist für mich das Verschwinden der Donau im Untergrund wo sie sich in unterschiedlichen Etagen mit dem Rhein kreuzt, der von ihr eine Menge Wasser als Tribut abfordert. Man lernt nie aus. Ein Weimar-Tatort fängt dagegen gut an, kommt mir mehr und mehr bekannt vor und motiviert mich daraufhin schnell zum Betätigen der ‚Off-Taste‘. Weise Entscheidung.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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