Schnee, Frost und der Tower in London

Der Schneebefall am Morgen ist überschaubar gering. Das freut mich. Der Gottesdienst aus Bremen ist wieder einmal hörenswert. Inzwischen funktioniert auch die Übertragung vom iPad ins TV samt HomePod einwandfrei. Die Technik wächst mit mir 😊! Draußen weht so eine Art Schneeersatz vom Himmel runter und wird hin und her geblasen. Wir schauen der langsamen aber stetigen Vermehrung der weißen Massen zu, die der Sturm arrangiert, mal bodenfrei bis kniehoch – die Babyschneekügelchen passen sich der Windrichtung an. Am Nachmittag lauschen wir der Predigt aus unserer Gemeinde, unser Praktikant macht seine Sache sehr gut und Gott hat uns etwas zu sagen. Ich lerne manches über die Versuchung Jesu, sowohl durch die Predigt als auch durchs Weiterdenken danach. So sollte es sein. – Draußen ist es eisig kalt und ich konzentriere mich daher auf die Innenwelt. Schneeschieben ist morgen dran. Basta. – Die Laberei in YouTube-Videos, die mich eine ganze Zeit fasziniert hat, fängt an zu nerven. Dampfplauderer und ich sind auf Dauer wenig kompatibel, muss ich konstatieren. Maß halten ist angesagt. – Abends inspiziere ich gründlich den Tower von London, dank Phoenix gibt es eine mehrteilige hochinteressante Dokumentation über Geschichte und Gegenwart. Erstaunlich was man alles lernen kann, wenn man die Tatortabhängigkeit 😉😊 hinter sich gelassen hat 😇. Natürlich schließt ein Krimi aus dem Tower in London diesen Abend ab. Wie könnte es anders sein? Perfekt.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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