Telefonierskeptiker

Schon wieder bin ich bei meiner Lieblingsbeschäftigung: einen Urlaub planen. Nächstes Jahr will ich ganz weit weg, wie schon vor ein paar Wochen nur in eine andere Richtung. Also forsche ich das Internet nach passablen finanziell tragbaren Angeboten aus. Vielfach wird ein unverbindliches Angebot per E-Mail versprochen. Ganz besonders dreist traf es mich als Telefonierskeptiker, dass zunächst ein Anruf nur möglicherweise und unter Umständen angedroht wurde und kaum habe ich das „okay“-Feld angeklickt, wird mir ein unausweichliches Telefonat angekündigt. Kurz darauf „klingelt“ es schon. Ebenso schnell blocke ich jegliche weitere Kommunikation ab – mit denen will ich nicht verreisen. Wozu gibt es das Internet? Nutzt es gefälligst statt mir möglicherweise mit List und Tücke eine vorschnelle Zusage zu entlocken. Nee, das Risiko ist mir zu groß. Ansonsten ist heute Muttertag, wir sind für Muttern unterwegs. Warum auch nicht? Schließlich war sie früher auch für mich auf Achse. Generationsübergreifender Ausgleich sozusagen. Gut so.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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