Was lange währt …

Es ist soweit. Endlich. Ein langer Atem trägt Früchte oder irgendwann endet jede Drückebergerei, wie auch immer, ich spalte Holz, viel Holz. Nun ja, nicht ich, eher die Maschine aber immerhin. Der Stapel runder Klötze hat gewaltig abgenommen und das Regal mit langen Scheiten sich gefüllt. So soll es sein. Wenn ich mich erst einmal aufraffe, geht es gut voran. Ja, dieses aufraffen ist ein ernstes Problem weil es in direkter Konkurrenz zum Sofa steht. Das ist immer ein übler Wettstreit. Mein Spalter schafft halbe Baumstämme und ich bin wieder einmal hin und weg. Die Reste verarbeite ich morgen oder übermorgen – in jedem Fall demnächst. – Abends lese ich noch eine hochinteressante theologische Abhandlung zum Thema ‚Anbetung‘ und am Rande auch zum ‚Lobpreis‘ von Heinrich Klüh, der vor Jahrzehnten einmal Pastor in unserer Gemeinde war. Anbetung ist nach biblischem Zeugnis das vollkommene Vertrauen zu Gott, dem man sein ganzes Leben freiwillig und gerne unterordnet, weil er sich damit am allerbesten auskennt. Dazu muss man ihn natürlich erst einmal kennen. Er stellt sich gerne vor. Man muss nur wollen.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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