Das Wartezimmer ist voll wird aber schnell abgearbeitet mit dem üblichen Sehtest, gefolgt von der Augeninnendruckmessung. Wer aber den Arzt selber sprechen muss, so wie ich, der darf seine Geduld erproben. Der Gute nimmt sich viel Zeit für seine Patienten, vorbildlich wenn man dran ist, nervig wenn man wartet. Es hat eben alles seine zwei Seiten 😉. So nutzt meine Pupille diese Zeit sich zu weiten durch die ihr inzwischen wohlvertrauten Tropfen. Der Doktor ist gut drauf, wir plaudern ein wenig und er stellt fest, dass alles okay ist. Sehr schön. In zwei Wochen darf ich wieder reinschauen. Na toll! Jetzt geht es erst einmal heim zum Lunch bevor der Orthopäde meinen Rücken erkunden soll. Bei demselben ist heute ausnahmsweise das Wartezimmer erfreulich leer und ich lande relativ schnell im Behandlungszimmer. Klasse! Danke! Unerwarteterweise, ich war wohl vorher zu pessimistisch, findet er fix die Ursache – kein Röntgen, kein neues MRT – und verpasst mir eine Cortisonspritze (fachsprachlich Cortison, wie ich lerne, umgangssprachlich Kortison, aha!). Schwups ist der größte Schmerz weg, mein Gehstock hat erst einmal ausgedient und ich trapse, zwar etwas unsicher aber hoffnungsfroh zum Auto. Danke Doktor, danke mein Gott!!! Eine wesentliche Verbesserung ist spürbar. – Nachmittags finde ich noch genügend Zeit für die Vorbereitung, kann sogar ein Arbeitsblatt erstellen und bin Gott äußerste dankbar für Bibel und Brot samt dem recht lebhaften Gespräch über den Psalm 145. Halleluja! Welch eine Woche – und morgen geht es wieder früh raus (für meine Verhältnisse). Die Nacht gestaltet sich ganz zufriedenstellend, wenn ich nur früher einschlafen könnte!
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