Emotion schlägt Wirklichkeit

Lange schlafen, duschen, gut frühstücken und Gottesdienst schwänzen entspricht nicht meinen Idealen, kommt aber mal vor. Immerhin schwänze ich nicht so richtig, sondern verweigere mich nur dem Fahren, probiere einen Gottesdienst im Berliner Dom aus, schalte dann aber um nach Bremen als der Pastor den Propheten Jeremia mit der heiligen Greta aus Schweden gleichsetzt. Zuviel ist zuviel. Dafür lerne ich einiges über die Buße und später an anderer Stelle über eine mögliche geistliche Sicht des Covid-19-Virus. Das kann man so sehen. Die Sonne brennt gewaltig, glücklicherweise hatten wir die Nacht über die Fenster im Obergeschoss weit offen. so dass die „Oberhitze“ im Erdgeschoss erst langsam wieder aufgebaut wird. Nebenbei ziehe ich mir einen Kurzroman über ein Kaff in England „rein“ und erfreue mich an den Rentnercops bei Amazon Prime in der Lounge. So ein Streaming auf einem größeren iPad ist schon recht nett. Erstaunlich, dass ich die nachlassende Wärme als kühl empfinde, obwohl ich sie ein paar Tage vorher als äußerst angenehm warm beurteilt hätte. Gefühl und Realität sind nicht immer Freunde. Eher selten, sogar.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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