Katastrophen, Krisen, Ruhezeiten

Ausschlafen tut gut. Jedoch welch eine Woche! Welch ein Monat! Unverständliches und Erfreuliches, beides purzelt übereinander auf uns ein, gute Nachrichten jagen traurige Wahrheiten – das Jahr startet für uns äußerst turbulent. Und nicht nur bei uns, auch in der Welt ging und geht es die letzten Jahre rund. Corona, Kriege, Erdbeben, Katastrophen aller Art produzierten Reisestornos, gefolgt vom Maskenchaos, Impfwirrwarr, Testvielfalt, Mangelwirtschaft, Ökonomiedesaster, Preisexplosionen und, und, und … Offensichtlich war es zu lange ruhig, ging es uns viel zu lange zu gut. Die Welt wechselt wieder in ihren Normalzustand zurück: Pleiten, Pech und Pannen oder so ähnlich. Dennoch: Wir haben einen Gott, der lebt, handelt und regiert, der uns liebt, der für uns ans Kreuz gegangen und auferstanden ist – welch ein Trost! Welch eine Hoffnung! – Bei all der ungewohnten 😉 Ruhe heute kann man schon ins Philosophieren kommen. Ich lasse die Zeit an mir vorüberstreichen, tue dies und das, lasse jenes und solches, erfreue mich vor sich hinplätschernder Stunden! Spät aufstehen, gemütlich Zeitung lesen, Morgenandacht, Lunch und Mittagsruhe, 4-Uhr-Tee mit Gebäck – das ist mal wieder mächtig gewaltig. Jetzt noch ein sanftes Ausklingen am Abend, ein genussvolles Seufzen und müde in die Federn sinken bei einem bereitstehenden Schlaf. Wie ist das nett!

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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