Eufy toppt Arlo

Und noch einmal aufstehen zur – gefühlten – Mitternachtsstunde! Um 6.30 Uhr müssen wir unser schönes, warmes, molliges, kuschliges Nachtquartier verlassen, um uns gegen 7 in die kalte Nacht, die schon erstaunlich hell ist, hineinzubegeben. Die Alternative war einfach: ganz, ganz, ganz früh raus oder ein halbes Jahr warten. Erstaunlicherweise, Gott sei Dank, bin ich relativ wach und der mitgenommene Kaffee für die Wartezeit tut ein Übriges um meine Aufmerksamkeit nicht erlahmen zu lassen. Dann geht alles sehr schnell, viel früher als erwartet sind wir zurück daheim und können die Federnforschung fortsetzen. Geht doch! – Selbst die ausstehende Buchung kann ich heute noch abschließen. Den gefiederten Freunden spendiere ich den Sonnenblumenkernrest des 25-kg-Sacks. Sie haben ganz schön gemampft die hungrigen Kleinen. – Die Zuordnung der Kameras zur neuen Homebase geht völlig problemlos vonstatten. Ich bin baff. Eufy toppt Arlo lässig und absolut problemlos. Schau mal einer an, gute Entscheidung von mir! – Erneut wundere ich mich bei meiner Abendandacht über Bunyans Pilgerreise. Vor Jahrzehnten hatte ich sie schon gelesen und fand keinen Zugang zur Story. Jetzt ist sie mir zwar immer noch etwas arg schwarz/weiß gezeichnet aber ich verstehe das Anliegen und die Aussagen über christliches Leben. So kann sich das Verständnis ändern im Laufe der Jahre. – Ein alter Münsterkrimi erheitert mich und ich folge den Spuren der beiden Hauptakteure schmunzelnderweise anderthalb Stunden lang. Seltsamer Plot, eigenartige Kommissare, bissige Staatsanwältinnen und doch des Zuschauens wert. Dazu zwei Gläschen ehemaligen Traubensaftes, noch ein wenig Lesevergnügen und endlich mal wieder schön spät das Ruhelager aufsuchen. Der Schlaf ist heute äußerst hilfsbereit. Formidable.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert