Nach der Reise ist vor der Reise

Wieder einmal lasse ich alles sehr ruhig angehen. Während meine diakonisch hochmotivierte Lebenslangehepartnerin mit voller Kraft alle möglichen Aktivitäten entfaltet (bewundernswert!!!), sitze ich in meinem Sessel, prüfe die Konten, telefoniere ein wenig und mache dies und das. Am Nachmittag räumen wir die Koffer aus – die mitgenommenen Sachen wurden allesamt genutzt, offensichtlich gut gepackt. Und schon naht für mich der erste Nachurlaubstermin: die Humboldt-Reisewelt hat uns zu einem Reisepräsentationsessen ins Hoffmannhaus eingeladen. Schöne Fahrten werden mit überzeugenden Worten vorgestellt und angepriesen. Leider ist für uns nicht das Richtige dabei, denn in diesem Jahr bin ich ausgebucht und für 2023 ist das Angebot noch recht mager. Schade. Ein interessantes Nachgespräch mit dem Vertreter über vergangene Gestaltungsprobleme schließt die Veranstaltung bestens ab. Nach der Reise ist vor der Reise – irgendwann, irgendwie, irgendwohin. Ich lasse den Abend gemütlich ausklingen und runde so den ersten Nachreisetag perfekt ab. So soll es sein.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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