Sadhu Sundar Singh

Der Tag des Sadhu und alles wird gut. Ich arbeite zwar die Mittagspause durch und auch bis in den Abend hinein doch „ich habe fertig!!!“ Wunderbar. Noch ein kleiner Feinschliff morgen oder übermorgen und das Seniorenmeeting kann kommen. Sehr gut! Ich sehe einen britischen Kolonialbeamten, der es sich gutgehen lässt, viele Hungernde bei ausbleibendem Monsunregen bei der Jahrtausendwende in zwei aufeinander folgenden Jahren (heute wäre das der Beleg für die Klimawende, kam wohl etwas zu früh) und lebhaftes Treiben in den Großstädten, die damals anders hießen als heute. Namen sind Schall und Rauch. Die Integration von indischer Religiosität in einen fundierten christlichen Glauben, wie sie Sundar Singh praktizierte zeigt die Größe unseres Herrn. Seine Sicht des Gebets als Atemholen der Seele in Gott und nur am Rande für Bitten, Gebet und Dank, stimmt nachdenklich. Er muss ein faszinierender Mann gewesen sein, falls er tot ist oder ist ein weiser Eremit, falls er noch leben sollte. Keiner weiß es. Stark

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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