Sportlich, neu, biblisch

Meine bewegungsfreudige Mitbewohnerin macht sich auf zur Sportstunde, während ich mich langsam vom Seniorenbett erhebe. Es folgen die üblichen Morgenrituale, das Turnen meines Rückens wegen und das Einscannen zweier Formulare für das Reisebüro. Die Zeit vergeht, meine Gymnastikfreundin kommt zurück und wir „zelebrieren“ unsere Morgenandacht so gegen Mittag. Dann ist das so. Ich fülle die eingescannten Formular per iPad aus – nur das Kfz-Kennzeichen fehlt noch. Dann geht es los zum Autohändler unseres Vertrauens 😉 um die Zulassung des neuen Leasingfahrzeugs vorzubereiten. Hier legen wir per Reservierung das neue Kennzeichen fest. Die Ganzjahresreifen kosten uns einen weiteren Tausender, ersparen aber das lästige Wechseln zweimal im Jahr. Ich sehe unsere Knete nur so dahinschwinden. Wer ist schuld? Nur wir allein, seufz 😇😀🤔. – Das Schwänzen meiner Mittagsruhe wird sich am Abend spürbar bemerkbar machen. Nun noch fix die Formulare zur Reise absenden, um wenig später zum Bibelgespräch am Nachmittag zu sausen, das mir den Unterschied zwischen Stolz und Hochmut verdeutlicht sowie das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner im Tempel neu aufschließt. Feine Sache so ein Austausch mit Glaubensgeschwistern. – Wieder im Home, das mein Castle ist, angekommen, kämpfe ich einen heldenmütigen 😇 Kampf gegen meine Müdigkeit, den ich mit Hilfe der Soko Wismar gewinne. Das Reisebüro hat derweil unsere Buchung bestätigt, langsam sind sie nicht. – Der Abend verläuft so normal wie fast immer, selbst das viel zu späte Zubettgehen wegen der Tätersuche im Kriminalroman überrascht niemand in unserer Familie. Der Schlaf kommt nicht langsam ist tief, fest und mit Unterbrechungen wie üblich. Da muss ich wohl mit leben.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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