Verwirrung, Teatime und eine schnorrende Lady

Manchmal schwanke ich wie ein Ast im Winde, weiß nicht was ich will, ob das gut ist was ich will oder ob ich überhaupt etwas will … Ja, das klingt ein wenig verwirrt und das bin ich auch. Gut, wenn man verheiratet ist und die Angetraute einem den Kopf zurechtrückt. Feine Sache 😉. Ich lerne, dass manche Grübelei die ganze Nacht immer wieder „aufblitzt“ und am Morgen wie ein Luftballon zerplatzt. – Bei meiner Morgengymnastik höre ich auf Roger Liebe, er bringt viel Gutes aber zu dem, das mich zum Anhören motiviert hat, kommt er nicht richtig oder zieht daraus keine Schlussfolgerung. Vielleicht habe ich diese auch überhört – aber dafür lausche ich ihm nicht ein zweites Mal eine gute Stunde lang. Schade, aber immerhin nicht umsonst. – Nachmittags bin ich bei Freunden um die politische, soziale und persönliche Lage zu eruieren oder darzustellen. Aparte Teatime-Runde, der eine Prise Pfeffer und ein Löffelchen Geistliches nicht schaden würde. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen 😉😇. – Den Abend gestaltet mir der Polizeiruf 110 mit einem Eierräuber, einer Hanfplantage und einem Hauptkommissar im „Innendienst“. Daran schließt sich ein Barnaby mit einer ehemals lebensfrohen und gleich anfangs zu Tode gekommenen, schnorrenden Lady an. Es wird ein klein wenig später aber das stört den Schlaf heute nicht. Sehr freundlich von ihm.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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