Dürnstein und Wien

Beim Aufwachen liegen wir in Dürnstein am Tau fest. Frühstück gibt es nur bis 9 Uhr, es wird also knapp aber ich schaffe es gerade so. Zwei Schälchen Kaffee und zwei Mini-Blätterteigstückchen (Croissants sind aus) und ich bin mehr als satt. Ich genieße den ersten Tag in der Sonne und auf Deck, höre alte Hits und fühle mich sauwohl während meine Allerliebste per Pedes Dürnstein erkundet. Es sei ihr von Herzen gegönnt. Dürnstein ist ein malerisches Städtchen, jedoch tagsüber völlig überlaufen. – Mittagessen light ist ein tolles Angebot von Plantours. Man muss nicht ins Restaurant zum Vier-Gänge-Menü sondern kann sich – je nach Gusto – eine Suppe auswählen, einen Salat, ein Nudelgericht und/oder ein Dessert. Gute Idee. Kaffee gratis vom Morgen bis zur Nacht ist ebenso eine prima Angebot. Dafür ist der übrige Service spürbar unter Phoenix-Niveau – dann ist das so. Ich fühle mich dennoch wohl, man erhält halt nicht überall das Gleiche fürs gleiche Geld 🤔. – Gegen Mittag lichten wir die Taue 😉 und folgen der Donau stromab bis Wien. Wir bleiben aber an Bord, ersparen uns die Touristenfalle Grinzing, Der Mojito an Bord ist dagegen gut und das musikalische Duo laut aber nicht schlecht. Ein entspannter zweiter Tag geht auf diese Weise seinem Ende entgegen. Fein. Es wird gar nicht mal so spät und der Schlaf ist recht okay.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert