Reformationsfeiertag

Die einen feiern heute Gott, die anderen ihre Geister samt gräulicher Genossen. Es ist so ein typisches Bild: wer Gott hinter sich lässt, öffnet sich für finstere Gestalten und Mächte. Schade eigentlich. Ich trauere dem Martinssingen nach, wo Kinder mit Lied oder Gedicht ihre Süßigkeiten einsammelten. Welch ein Gegensatz zum erpresserischen Halloweentreiben – „Süßes oder Saures“, ihr könnt mich mal. Seufz. – Freunde nutzen den Feiertag um uns und andere zu einem gemütlichen Lunch- und Kaffeetreffen einzuladen. Acht Leute in friedliche Kommunikation „verstrickt“, fast wie die tiefsinnigen Diskussionen zu Luthers Zeiten, okay fast, ein wenig oberflächlicher schon aber durchaus auch mit geistlichen Inhalten. Das hat uns sehr wohlgetan. – Wieder daheim werden wir von erpresserischen Geisterbanden verschont und verbringen eine ruhige Zeit bis zum Einschlafen. Der Schlaf fällt eher unterdurchschnittlich aus aber das kenne ich ja schon ☹️. Dann ist das halt so.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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