Reisen und Fernsprechen

So Gott will und wir leben geht es Ende 2021 nach Neuseeland. Noch ist nichts in trockenen Tüchern aber die Perspektive leuchtet ganz, ganz fern am Horizont auf. Außerdem kehre ich überzeugt aber nicht reumütig zum Buchen im Reisebüro zurück und gehe ein wenig auf Distanz zum Internet. Wenn ein Reise-Center guten Service bietet und individuelle Wünsche zu realisieren sucht, kann es sich bei mir behaupten und ich nehme die zusätzlichen Wege leicht zähneknirschend hin. Ich „zeichne“ mich eben durch mancherlei Anliegen aus und da fehlt den Internetanbieter meist die nötige Flexibilität. Ihre Konkurrenz hier vor Ort kann mit diesem „Pfund wuchern“. Doch wir Kunden sind „scheue Rehe“ – ein Versagen, wie bei meinem früher so geliebten Agenten an der Piazza Italiana, und wir sind weg – meist für lange Zeit. Außerdem werden die Varianten im Internet immer vielfältiger und individueller anpassbar. Kein leichter Markt. – Meine Freude am Telefonieren ist eher begrenzt, freundlich ausgedrückt, aber die Anzahl der Abbuchungen für derartige Verträge ist eher hoch. Zeit für eine Inventur und so erfasse ich zuerst die Belastungen. Sehr eindrucksvoll! Morgen gehe ich ins Detail. Es wird spannend.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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