Herbstsonntag

Es stürmt, regnet und ist kalt. Da werden wohl nur wenige sich zum Gottesdienst auf den Weg machen, vermute ich. Weit gefehlt! Es sind viele Menschen gekommen. Stark. Die Moderation gestaltet sich, Gott sei von Herzen Dank, sehr gut. Ich schwitze nicht, bin gelassen und munter. Danke, danke, danke!!! Die Predigt über Philippus und den Kämmerer aus Äthiopien mahnt zu Beweglichkeit, Offenheit und Bereitschaft auf Überraschungen Gottes zu reagieren. Sehr ansprechend. Gott wirkt unter uns! – Wieder daheim kommt nach dem Lunch die Mittagsruhe – tolle Angewohnheit im Pensionistenleben. Dann erkunde ich nebenbei welche Mühlen auf den im Seniorenkreis zu präsentierenden Fotos zu sehen sein werden. Interessant. Dann lade ich aus dem Internet Bilder von kaputten und wieder zusammengefügten Keramiken herunter, Kintsugi nennen es die Japaner, lerne ich. Schwarze Schalen, deren Scherben wieder mit goldfarbiger Kittmasse verbunden wurden, sehen echt edel aus. – Am frühen Abend erhalten wir noch etwas überraschend Besuch, finde ich gut, danach schauen wir Nachrichten und Terra X. Es wird leider bei mir etwas später aber der Schlaf agiert äußerst lustlos – eine wache Nacht mit kurzen Schlafphasen, jedenfalls kommt es mir so vor. Schade.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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