Praller Sonntagsmix

Es gibt Sonntage da höre ich drei Predigten und habe den sprichwörtlichen Eindruck „in ein Ohr rein im anderen raus“. Nichts bleibt haften, jedenfalls nichts das etwas später noch abrufbar wäre. Und dann gibt es Sonntage wie diesen, da höre ich zwei Predigten und einen Vortrag und alle drei sind gegenwärtig und inhaltlich präsent. Stark. In der einen geht es um Hiob, der von einem „Löser“ weiß, wobei ich mein Wissen um die Stellung und Aufgaben des alttestamentlichen Lösers erweitere und gleichzeitig mir Jesu Wirken für uns neu unterstreichen lasse. In der zweiten Predigt bin ich herausgefordert für meine Berufung als Kind Gottes dankbar zu sein und diese nicht mit der Aufgabensuche im Reich Gottes zu verwechseln. Schließlich werde ich noch fachkundig aufgeschlaut über eine Religionsrichtung basierend auf der Publikation „Ein Kurs im Wundern“, die nahezu nichts mit dem Christentum zu tun hat, wiewohl sie sich der christlichen Terminologie bedient. Sie ist vielmehr der fernöstlichen Religionsphilosophie zuzuordnen. Eine erkenntnisreiche Glaubenstour, die ich heute absolvieren darf. Alles bestens. – ‚Die fabelhafte Welt der Amélie‘ nimmt mich anderthalb Stunden voll fasziniert in Beschlag – welch ein toller Film! Danach begeistern mich McDonald und Dodds ein Ermittlerteam der Extraklasse wie es bislang nur das britische Fernsehen hervorbringen kann. Super! Zum guten Ende noch ein wenig lesen und ab geht es in die Federn. Der gute Schlaf steht zwar noch nicht bereit, lässt sich aber nicht viel Zeit.

Über die-laubes

Mehrere Jahrzehnte bei der Stadtverwaltung, Organisation, Presse, Medien und Internet und schließlich noch einige Zeit bei einer privatwirtschaftlich organisierten Marketinggesellschaft. Ich bin sehr gern Christ, liebe Jesus und bin leidenschaftlicher Privatier. Reisen mag ich, Gartenarbeit nicht oder anders ausgedrückt: "Wenn ich die Gartenarbeit am iPad erledigen könnte, hätte ich den schönsten Garten im Dorf."
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